Never forget...

Never forget…

Wie die Zeit verrinnt. Ich hatte am Wochenende Abitreffen. Ich weiß gar nicht, ob ich sagen möchte, anlässlich welchen Jubiläums… Es war das 20jährige. Wahnsinn. Und wir haben uns alle verdammt gut gehalten. Nicht nur äußerlich. Auch Kondition und Ausdauer beim Feiern sind erhalten geblieben. Wir haben geschnackt, getrunken, gegessen – viel zu wenig, betrachtet man den Alkoholkonsum, aber das ist irgendwie untergegangen – und haben wie mit Sechszehn die Nacht zu Tage gemacht und durchgetanzt. Never forget where you`re coming from… Sehr schön war es.

Irgendwann zuvor war ich auf Sylt und habe nach der langen Zeit nochmal die Schulbank gedrückt. Thema: Ernährungsmedizin neun Stunden pro Tag, sieben Tage lang. Dafür bin ich nun aber echt zu alt, egal wie gut erhalten.

Und während dieser ganzen Zeit ist zu Hause in Hamburg in aller Ruhe mein Rhabarberessig vor sich hin gezogen, um jetzt seinen vollen Geschmack zu entfalten. Viel Spaß damit. Eure PiaRhabarberessig

Rhabarber-Rosmarin-Essig

(ca. 800ml)

1 Stange Rhabarber

1 Zweig Rosmarin

8 schwarze Pfefferkörner

2 EL Honig

800ml Weißweinessig

Den Rhabarber waschen, nicht putzen, dann wird der Essig schön rosa und in gleichlange grobe Streifen schneiden.

Zusammen mit dem Rosmarin, dem Pfeffer und dem Honig in eine Flasche füllen und mit dem Weißweinessig auffüllen, so dass der Rhabarber und der Rosmarin bedeckt ist. Zwei Wochen ziehen lassen. Dann durch ein Sieb in eine weitere saubere Flasche füllen. Voila.

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