Talking about Faulheit...

Talking about Faulheit…

Rhabarber war auch immer so eine Sache. Selten hatte ich Lust ihn zu putzen. Das hat sich mit meiner Entdeckung des Himbeerrhabarbers erledigt und nun haben Rhabarbergerichte wieder eine realistische Chance auf den unseren Speiseplan zu kommen.

Himbeerrhabarber hat eine weniger fasrige Schale als sein grün-stieliger Bruder, so dass man ihn nicht schälen muss. Er ist mild-süßlich im Geschmack. Durch seine rote Färbung sieht er zudem noch wahnsinnig gut aus.

Wenn ich mal Rezepte für einen Kuchen suchen, werde ich meist bei Backen macht glücklich fündig. Kathrin und ihr Mann haben für jeden Anlass das richtige Rezept und Werbung brauchen sie schon lange nicht mehr.

Rhabarberkuchen mit Streuseln nach Backen macht glücklich

(1 Blech)

Streusel

125g kalte Butter

125g Weizenmehl

80g gemahlene Mandeln

70g Zucker

Belag

700g Rhabarber

Teig

250g weiche Butter

180g Zucker

4 Eier

400g Weizenmehl

3 Tl Backpulver

1 Prise Salz

140ml Milch

Für Streusel die fein gehackte kalte Butter mit den anderen Zutaten kurz mit den Händen verkneten, zu Streuseln formen und in den Kühlschrank stellen.
Die Rhabarberstangen waschen, schälen und in 1-2 cm große Stückchen schneiden.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Ofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
Für den Rührteig die weiche Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Die Eier nach und nach einzeln unterrühren. Zuletzt das mit dem Backpulver und Salz vermischte Mehl im Wechsel mit der Milch unterrühren. Der Teig soll schwer reißend vom Löffel fallen.

Teig auf dem Backblech verteilen, glattstreichen, die Rhabarberstücke leicht hineindrücken und zuletzt die Streusel auf dem Kuchen verteilen. Etwa 35-40 Minuten backen.

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