…und Lieblingsmänner. Mindestens einmal pro Woche gibt es zum Abendessen Salat. Das ist jedoch nicht ganz einfach durchzusetzen, da man von Salat angeblich nicht satt wird. Für mich heißt das, ich muss mir kleine Besonderheiten ausdenken, um den Salat an den Mann zu bringen. Ziegenkäse, in vielerei Variationen, Beeren und angeröstete Kerne wurden auch schon akzeptiert. Was immer geht, ist Speck und am besten in einem Salatklassiker: Caesars Salad! Das Rezept für das Dressing habe ich bei Nicole von Delicious Days gefunden. Die restlichen Zutaten stehen fest. Variationen mit Hähnchen, Avocado oder wie diesmal bei mir mit Currygarnelen sind optional und für meinen Geschmack eigentlich überflüssig.
Caerars Salat/ Garnelen
(4 Portionen)
1 Romasalat oder 3-4 Salatherzen (sind knackiger)
150 g Baconscheiben
4 Scheiben Sandwichtoast
2 Handvoll grob geriebener Parmesan
Olivenöl
Dressing
2-3 Anchovis
1 Knoblauchzehe
1 Eigelb
1TL Worcestershiresauce
1TL Dijon-Senf
1-2EL Zitronensaft
8 EL Olivenöl
4 EL Wasser
Garnelen
16 Garnelen
2TL Jaipur-Curry von Ingo Holland
Den Romasalat putzen und die Blätter in mundgerechte Stücke reißen und in eine Schale geben. Den Bacon in Streifen schneiden und in einer Pfanne ohne Fett knusprig, goldbraun braten. Dien Rand vom Sandwichtoast abschneiden und verwerfen, den Rest in Würfel schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Brotwürfel knusprig braten, da sie viel Öl aufsaugen ggf. etwas nachgeben.
Für das Dressing die Anchovis und Knoblauchzehen klein hacken. Mit der Worcestershiresauce, dem Senf, dem Zitronensaft und dem Eigelb mit einem Stabmixer zu einer Masse verrühren, vorsichtig im Wechsel das Olivenöl und das Wasser hinzugeben, so dass es sich nicht absetzt.
Die Garnelen in ein wenig Olivenöl anbraten, das Curry und eine paar Spritzer Zitronensaft hinzugeben.
Das Dressing mit dem Salatblättern vermischen, Bacon, Croutons und Parmesan sowie zuletzt die Garnelen dazugeben.
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