…zumindest geschmacklich. Diesmal in Form einer warmen cremigen Suppe zum Abschluss der Wintersuppen-Saison. Die Sonne zeigt sich tagsüber zwar schon in ihrer vollen Pracht, dennoch sind die Abende noch kalt und dunkel und so tut eine wärmende heiße Suppe gut und verführt mit ihren Zitronen- und Kokosarmomen zum Träumen von weißen Sandstränden und türkisblauem Wasser.
Jakobsmuscheln statt Cashew-Kerne eignen sich übrigens auch großartig als Suppeneinlage!
Hokkaido/ Kokos/ Cashwe-Kerne
(4 Portionen)
1 Zwiebel
500g Hokkaido
500ml Gemüsefond
250ml Kokosmilch
2 Kaffir-Limettenblätter
1 EL Pangang-Curry-Paste
1 Limette
Fischsauce
1 EL Erdnussöl
1 Handvoll Cashew-Kerne
1EL Butter
1EL Zucker
Salz
Frisch gemahlener Pfeffer
Für die süß-scharfen Cashew-Kerne, die Butter in einer Pfanne erhitzen und den Zucker karamellisieren lassen. Die Cashews hinzugeben und goldbraun werden lassen, mit en wenig Salz, Pfeffer und Chili würzen. Auf Backpapier trocknen lassen.
Den Hokkaido schälen und grob hacken. Die Zwiebel fein hacken und in Erdnussöl glasig dünsten. Die Curry-Paste hinzugeben und mit andünsten. Mit dem Saft einer halben Limette ablöschen. Die Kürbisstückchen kurz mitdünsten und dann den Gemüsefond und die Kokosmilch sowie die Kaffir-Limettenblätter in den Topf geben. Aufkochen lassen und dann 20-30 Minuten auf kleiner Flamme, bis der Kürbis gar ist köcheln lassen. Die Limettenblätter entfernen und den Kürbis pürieren, so dass eine sämige flüssige Suppe entsteht. Die Cashew-Kerne auf die Teller verteilen und die Suppe darüber gießen.
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